Tag des Architekten

Das Licht und die Schatten einer Stadt, die sich in den Schattierungen der Sonne und des Meeres spiegelt, die in den engen Gassen und den alten Pflastersteinen des Zentrums verdunkelt ist und die unter dem Profil ihres Vulkans geschützt ist. Das Licht - in seinen verschiedenen Bedeutungen, in seinen vielfältigen Deklinationen - wird der gemeinsame Nenner der Veranstaltungen zum Tag der Architekten 2022 sein, die vom Orden, der Stiftung der Architekten, Planer, Landschaftsarchitekten und Konservatoren von Catania (Präsident Sebastian Carlo Greco bzw. Eleonora Bonanno) und CoGA (junge Architekten von Catania) unter der Schirmherrschaft der Stadt Catania und des Kulturministeriums organisiert werden.

Der gewählte Ort ist die Piazza Dante, wo am morgigen Freitag, dem 24. Juni, ab 17 Uhr die Türen der Kirche San Nicolò l'Arena geöffnet werden. In der Kirche, die als Ort des Wissens gilt, wird der Wissenschaftlich-Technische Ausschuss der Kategorie Ätna offiziell vorgestellt: eine Mischung von Experten aus verschiedenen Sektoren, jeder mit Kenntnissen in transversalen Bereichen ? ?genau wie die Facetten des Lichts? ? mit der Aufgabe, die kulturellen Aktivitäten der Stiftung zu unterstützen.

Im Anschluss daran treten der Pianist Giovanni Giuseppe Pappalardo und die Tänzerin Giuliana Randazzo mit ihrem "Tanz des Feuers" auf, um die Sommersonnenwende zu feiern und eine klare Botschaft an die Stadt zu senden:"Wir stecken in eingefahrenen Bahnen und gewohnten Visionen fest. Wir müssen uns überschneiden, vermischen, umkippen?

Die Veranstaltung, die zum Gedenken an die Gründung des Berufsverbands der Architekten am 24. Juni 1923 ins Leben gerufen wurde, zielt darauf ab, die Architektur und ihre Protagonisten als zentrale Elemente eines Prozesses zu feiern, der in der Lage ist, die Qualität des Projekts in seiner höchsten zivilen und kulturellen Dimension aufzuwerten.

Ein Moment, um die Bedeutung des Designs und vor allem die "Lichter und Schatten" der Stadt Ätna mit ihrem Wunsch nach Wiedergeburt in den Mittelpunkt zu rücken.